LITERARISCHE DIVERSE Verlag

»Resonanzen – Schwarzes Internationales Literaturfestival, Eine Dokumentation« – out now

Hallooo 🩷 Liebe Grüße von Sharon & mir. Wir wünschen euch ein schönes Wochenende. 🪐✨

#resonanzen
5 Jahre, 10 Publikationen, 165 Autor:innen, 35 Illustrator:innen/Gestalter:innen, 13 Übersetzer:innen 🌷🌷🌷 Nicht auf dem Bild, weil ich es gestern an die Schüler:innen verteilt habe: »DUNKELKALT« von Ọlaide Frank. — Treat yourself 🥰 Habt ein schönes Wochenende! Yasemin

#ldverlag
HAPPY RELEASEDAY, RESONANZEN 🥹💜

@sharondoduaotoo 
@feireficia 
@ruhrfestspiele 

Out now! 😍 »Resonanzen – Schwarzes Internationales Literaturfestival, Eine Dokumentation« mit Texten von: Amina Abdulkadir, Rebecca Ajnwojner, Cucuteni, Nana D’Artist, Njideka Iroh und Ridal Carel Tchoukuegno

Herausgegeben von Sharon Dodua Otoo, Patricia Eckermann und Ruhrfestspiele Recklinghausen

Gestaltung @annakoptenko 
Lektorat @fr.doener & @yasemin__altinay 
Förderung @kulturstiftungdesbundes

#resonanzen24 #ldverlag
Morgen erscheint Resonanzen! 😍 Einige von euch haben es vorbestellt und schon erhalten. Vielen Dank für den Support! ✨✨✨ Der Onlineshop bleibt übrigens über die Feiertage und Silvester geöffnet 💫 #resonanzen24 

@sharondoduaotoo 
@feireficia
@ruhrfestspiele
»Kultur ist kein Luxus — Gegen die geplanten Kürzungen im Berliner Kulturetat« Zusammen mit vielen Berliner Verlagen habe auch ich den offenen  Brief unterschrieben.⁣
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Jetzt unterzeichnen!⁣
Link in Story. 🩷⁣

»Ein kulturell verarmtes Berlin ist ein unattraktives Berlin. Literatur und Bücher sind nicht nur gesellschaftlich wichtig, sondern Kultur ist in unserer Stadt auch ein wesentlicher Standortfaktor, das haben die vergangenen Jahrzehnte belegt. Menschen und Ökonomien siedeln sich aufgrund der lebendigen Kultur in Berlin an – und sie werden in andere europäische Metropolen weiterziehen, wenn die Stadt kulturell verdorrt.

Die Förderung von Literatur spielt bereits jetzt eine viel zu geringfügige Rolle. Dadurch hat Literatur einen schweren Stand, obwohl sie essenziell ist: Sie bildet die Grundlage für den gesellschaftlichen Diskurs, stärkt die Lesekompetenz und trägt zur Bildung und Meinungsvielfalt bei. Eine weitere Reduzierung der ohnehin knappen Mittel würde eine Sparte treffen, die bereits an der Grenze ihrer Belastbarkeit agiert. Dies wäre nicht nur kulturpolitisch kurzsichtig, sondern auch ein schwerer Verlust für die geistige Vielfalt der Stadt.«
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#berlinistkultur #literaturstadtberlin⁣
#kulturabbauverhindern⁣ @senkultgz 
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